Montag, 28. November 2016

Analyse des tödlichen Lawinenunfalls unterhalb des Granatenkogels und Ferwalljochs in den Südlichen Ötztaler Alpen

Gestern am 27.11. waren wir gemeinsam mit der Alpinpolizei und Sachverständigen beim Unfallort. Hier in Kürze die wichtigsten Details:

Eine 10-köpfige, geführte Gruppe ging auf Tour ins Ferwalltal in den Südlichen Ötztaler Alpen. Zu Beginn der Tour am Eingang des Ferwalltals lag noch wenig Schnee.

Am Eingang des Ferwalltals in den Südlichen Ötztaler Alpen (Foto: 27.11.2016)

Im hinteren Tal nahm die Schneehöhe dann deutlich zu.

Im hinteren Ferwalltal. Deutlich zu sehen ist die Schneehöhenzunahme (Foto: 27.11.2016)

Im hinteren Talbereich rastete die Gruppe und erstellte in gering geneigtem Gelände ein Schneeprofil. Man entschied sich daraufhin, in Abständen weiter taleinwärts zu gehen. Kurz darauf vernahm die Gruppe ein Setzungsgeräusch. Unmittelbar danach wurden vier Personen der Gruppe von einer großen Schneebrettlawine erfasst. Die Schneebrettlawine brach weit oberhalb der Gruppe und entwickelte sich in der zum Teil extrem steilen Sturzbahn zu einer sehr schnellen Staublawine. Durch die Wucht der Lawine wurden die Personen mitgerissen, eine davon befand sich im Randbereich. Die Rettungsaktion verlief sehr professionell. Dennoch verstarb eine Person aufgrund mechanischer Verletzungen noch am Unfallort. Eine weitere Person wurde lebensbedrohlich verletzt. Die anderen erlitten ebenso Verletzungen.

Der rote Kreis zeigt in etwa den Bereich jener vier Personen, die von der Lawine erfasst wurden. Die Pfeile symbolisieren die Sturzbahn der von oben auf die Gruppe rasende Schneebrettlawine. (Foto: 27.11.2016)

Im Zuge der Erhebungen erstellten wir an zahlreichen Stellen Schneeprofile und führten Stabilitätstests durch. Offensichtlich war, dass es sich um ein Altschneeproblem handelte. Als Schwachschicht diente eine dünne, kantige Schicht auf kompaktem Schnee von Mitte September. Diese wurde durch die Belastung der Tourengeher wohl an einer schneearmen Stelle gestört.

Am Bild erkennt man die Schwachschicht. Die Schwachschicht ist zwischen einer oberhalb befindlichen, sehr dünnen und einer unterhalb befindlichen dicken und sehr harten Schmelzkruste eingebettet. Im extrem steilen, kammnahen Anrissbereich erfolgte der Bruch dann teilweise auch unterhalb der (dann dünner ausgeprägten Schmelzkruste vom September), unter der sich auch kantige Kristalle befanden. (Foto: 27.11.2016)

Der durch die Gruppe initiierte Bruch pflanzte sich dann nach oben hin über eine Distanz von geschätzten 800m fort. In Folge löste sich im extrem steilen Gelände die Schneebrettlawine.

Ein Blick in das Anrissgebiet. Die Lawine wurde in etwa in diesem Bereich in einer Seehöhe von etwa 2700m von vier Personen ausgelöst. (Foto: 27.11.2016)

Anrisshöhen von bis zu 2,5m (Foto: 27.11.2016)

Leider stellt sich somit heraus, dass das vom Frühwinter bekannte Altschneeproblem in hochalpinen, vornehmlich schattigen Regionen, dort wo sich Septemberschnee halten konnte, sehr ernst zu nehmen ist. Die hohe Störanfälligkeit überraschte uns! Wir werden während der kommenden Tage Schneedeckenuntersuchungen in großen Höhen auch in den anderen Expositionen durchführen, um ein klareres Bild über das Altschneeproblem zu erhalten.

Samstag, 26. November 2016

Tödlicher Lawinenunfall im Ferwalltal in den Südlichen Ötztaler Alpen

Laut Information der Alpinpolizei löste eine niederländische Tourengruppe im Ferwalltal in den Südlichen Ötztaler Alpen am frühen Nachmittag eine Lawine aus. Eine Person wurde total verschüttet und verstarb, zwei Personen wurden schwer verletzt. Morgen am 27.11. werden wir gemeinsam mit der Alpinpolizei und einem Sachverständigen vor Ort sein und die näheren Umstände, die zum Unfall geführt haben, erheben.

Fest steht derzeit einzig, dass die Lawine in jenem Gebiet ausgelöst wurde, in dem während der vergangenen Woche tirolweit unter starkem Föhneinfluss am meisten Schnee gefallen ist (sh. vorigen Blogeintrag.).

Nähere Details zum Unfall werden spätestens am Montag, den 27.11. veröffentlicht werden.

Die Einrahmung zeigt den ungefähren Unfallort im hinteren Ferwalltal an. Auf der Karte rechts oben erkennt man das Timmelsjoch, den hotspot der vergangenen Niederschlagsperiode.

Freitag, 25. November 2016

Ende der Föhnperiode, teils positive Entwicklung innerhalb der Schneedecke

Seit dem letzten Eintrag am Montag (21.11.) weht im Gebirge durchgehend Südföhn. Nach seinem Höhepunkt mit verbreiteten Orkanböen am Montag gingen die Windgeschwindigkeiten zwar zurück, die Woche verlief aber dennoch vielerorts recht windig und in besonders föhnanfälligen Lagen, wie etwa der Brennergegend oder um den Reschenpass, auch stürmisch. Dabei lag die Nullgradgrenze meist zwischen 2500 und 2700 Metern.

Verlauf der Station Elferspitze (Stubaier Alpen). Neben der gleichmäßig hohen Temperaturen und des föhnigen Südwindes lässt sich aufgrund der relativ niedrigen Strahlungswerte auf einen meist bewölkten Himmel schließen.

 Zeitrafferaufnahmen mit Blick ins Stubaital (20.11.). Erkennbar sind neben der mächtigen Föhnmauer hinter Habicht und Serles auch die von den Kämmen herabziehenden Schneefahnen, die auf Föhnsturm bei noch lockerem Pulverschnee hinweisen.

Webcamaufnahmen vom Schlegeisspeicher (Zillertaler Alpen) mit Blick nach Süden. Oberes Bild vom 21.11., unteres Bild vom 25.11. – der Schnee schwindet dahin. Bei ersterer Aufnahme sind die ausgeprägte Föhnmauer sowie der daraus fallende Niederschlag (am Standort als Regen, bis ca. 2000 m als Schnee) direkt am Alpenhauptkamm zu erkennen.

Die Schneedecke wurde unterhalb von 2100 – 2400 m arg in Mitleidenschaft gezogen und schmolz darunter vielerorts wieder ab. Direkt entlang des Alpenhauptkammes fiel insbesondere bis Mittwoch oberhalb von ca. 2100 m immer wieder Schnee aus der von Süden angestauten Bewölkung. Aufgrund des starken Windes und mangels Stationen ist die Neuschneemenge schwer festzustellen, dürfte aber meist zwischen 10 und 30 cm, nur wenige Kilometer abseits des Hauptkammes blieb es bei einzelnen, vom Wind verfrachteten Flocken.
Die bei der Anströmung aus Süd perfekt angestaute Region rund um das Timmelsjoch (etwa von der Hochwilde bis zum Zuckerhütl / Südliche Ötztaler- und Stubaier Alpen) bekam sehr lokal begrenzt sogar markante Neuschneemengen von bis zu 130 cm ab, wie sowohl von Stationen auf Südtiroler Boden als auch Beobachtermeldungen bestätigt wird.
Die Vorhersage des SNOWGRID-Schneedeckenmodells zeigte die räumliche Verteilung der starken Schneefälle und den starken Gradienten vom Hauptkamm ins Gurgler Tal im genannten Gebiet bestechend gut an, die Mengen wurden vom Modell etwas unterschätzt.
 
48h-Neuschneeprognose von SNOWGRID. Beachtlich ist die gut erkannte, lokale Abgrenzung des Ereignisses.

Die Entwicklungen innerhalb der Schneedecke sind meist positiv zu werten. Hohe Temperaturen und Regen bis 2800 m leiteten am 16.11. eine Erwärmung und Durchfeuchtung der bis dahin noch kalten Schneedecke ein. Mittlerweile ist die Schneedecke bis mindestens 2700 m hinauf weitgehend durchfeuchtet. Aufbauende Prozesse wurden gestoppt und aus bis dahin entstandenen, aufbauend umgewandelten Formen entwickelten sich Schmelzformen. Die Schneedecke ist hier weitgehend spannungsarm, nur hochalpin gilt es auf störanfällige Triebschneepakete zu achten. Genauere Informationen aus hochalpinen Gebieten werden wir bis Mitte der kommenden Woche einholen und veröffentlichen.

Schneeprofil aus dem Sellraintal (Nördliche Stubaier Alpen). Alte Schwachschichten wurden weitgehend aufgebaut, für die weitere Entwicklung interessant werden könnte die Schicht unter der Eislamelle (vom Regen am 16.11.) bei 52 cm.

Kurz zur weiteren Entwicklung: auch morgen Samstag (26.11.) bleibt es noch leicht föhnig, am Sonntag gelangt von Norden her kältere Luft zu uns. Etwas Neuschnee ist dabei möglich. Bis Mitte nächster Woche stellt sich dann freundliches Wetter bei frühwinterlichen Temperaturen ein.

Montag, 21. November 2016

Föhnsturm! Und wie kurz kann ein Winterintermezzo sein?

Stürmischer und auf den Bergen auch oft orkanartiger Südföhn ist derzeit das alles beherrschende Element. Wie bereits im Blogeintrag am Freitag (18.11.) beschrieben, war dieser von Donnerstag (17.11.) bis Samstag Früh (19.11.) aktiv. Im Laufe des Samstags drückte von Nordwesten eine Kaltfront herein und brachte Niederschläge  mit sich, die bis zum Nachmittag ganz Tirol erfassten. Die Front verwellte aufgrund einer Teiltiefbildung über Oberitalien leicht und bewegte sich immer langsamer Richtung Südosten, sodass es gebietsweise für einige Stunden recht kräftig regnete beziehungsweise schneite. Die Schneefallgrenze sank dabei von zunächst 1500 m auf rund 900 m, aufgrund der Niederschlagsintensität mancherorts (wie etwa im mittleren Unterinntal) kurzzeitig auch bis ins Tal. Der Wind im Gebirge spielte während des Niederschlags kaum mehr eine Rolle.

Neuschnee der letzten 72 h. Dieser stammt meist aus der Kaltfront, nur direkt am Alpenhauptkamm sowie südlich davon ist auch Neuschnee aus dem Südstau während vorangegangenen der Südföhnperiode dabei.

Meist brachte die Kaltfront oberhalb von 1500 m zwischen 15 und 25 cm Neuschnee, nur von der Silvretta / Ötztaler Alpen bis zur Zugspitze deutlich weniger. Im Bereich des Stubaier und Zillertaler Hauptkammes kamen mit dem Südstau vor der Front bis zu 50 cm und lokal vermutlich auch etwas mehr zusammen.

Das Winterintermezzo und die Ruhe hinter dem  Frontdurchgang dauerten allerdings kaum länger als eine Stunde an, da das nächste Atlantiktief schnell an Einfluss gewann: Die Strömung drehte zurück auf Südwest und damit setzte unmittelbar erneut Südföhn ein. Dieser legte rasch an Stärke zu und brachte bereits in den frühen Morgenstunden des Sonntags wieder Orkanböen mit sich.

Exepmlarischer Verlauf am Patscherkofel: starker Südföhn bis Samstag Früh, dann Abflauen des Windes. Mit der Kaltfront: Winddrehung auf Nord, Temperaturrückgang von -1 auf -7 Grad und Niederschlag. Unmittelbar nach Frontdruchgang in den Abendstunden Winddrehung auf Süd, rasche Erhöhung der Windgeschwindigkeit und Temperaturanstieg. Bereits in der zweiten Nachthälfte Böen um 140 km /, der Sturm setzt sich bis auf Weiteres fort.

Mit dem erneuten Föhnsturm wurde der Neuschnee der Kaltfront zumindest in tiefen und mittleren Lagen rasch zu Schneematsch und wieder vernichtet. Aber auch in höheren Lagen herrschen aufgrund des Sturmes äußerst ungünstige Tourenbedingungen:

Föhnsturm im Arlberggebiet (Foto: 20.11.2016)

Föhnstimmung mit ausgeprägten Schneefahnen im Tuxertal

Die Vorhersagen gehen von einer föhnigen Woche aus: der Föhn erreicht von Montag auf Dienstag (22.11.) seinen Höhepunkt. Dann lässt er zwar in seiner Intensität nach, bleibt aber bis voraussichtlich Freitag in meist lebhafter bis kräftiger Form erhalten.

Für die Schneedecke bedeutet das in Nordtirol unterhalb von etwa 2000 m (Hauptkamm etwas tiefer, Nordalpen etwas höher) abgesehen von windgeschützten Tälern oder Mulden wohl vielfach das Aus. In höheren Lagen werden große Mengen an Schnee verfrachtet und die Schneedecke großflächig umgelagert. Es bilden sich teils mächtige, in großen Höhen störanfällige Triebschneepakete. Im Bereich des Alpenhauptkammes sowie in Osttirol schneit es zudem zeitweise. Von den südöstlichsten Ötztalern bis in die südlichsten Stubaier Alpen sowie in den südwestlichsten Zillertaler Alpen kommt im Bereich der Föhnmauer durchaus auch nennenswerter Neuschnee zusammen. Die genauen Neuschneemengen sind aber aufgrund des Sturmes nicht oder nur sehr schwer messbar.

Zum Abschluss noch ein beeindruckendes Bild – selten, aber doch besteht die Gefahr von Kunstschneelawinen:

Kunstschneehügel, der als Gleitschneelawine auf einem steilen Wiesenhang bei Saalbach abgeglitten ist (Foto: 20.11.2016)

Freitag, 18. November 2016

Schneedecke wurde durch Regen bis ca. 2800m hinauf beeinflusst. Mit Föhn und nahender Kaltfront auf Triebschneepakete in großen Höhen achten.

Das Wetter der vergangenen Woche kann als wechselhaft umschrieben werden.

Das Zusammen- und dann wieder Auseinanderdriften von Temperatur und Taupunkt (2. Grafik von oben, bzw. unterste Grafik) spiegelt den Wechsel aus trüben und sonnigen Phasen wieder. Nicht unwesentlich: Regen bis in große Höhen am 16.11. und 17.11.

Auch bei der Lawinengefahr gab es ein Auf und ab. Am vergangenen Wochenende (12.11. - 13.11.) musste man auf die bereits angekündigten Triebschneepakete sowie Gleitschneerutsche achten.

Auslösung eines Triebschneepaketes (auf lockerem Pulverschnee) am Windacher Ferner in den Südlichen Stubaier Alpen ( Foto: 12.11.2016)

Kammnaher Triebschnee in den Tuxer Alpen, der von Wintersportlern vermutlich am vergangenen Wochenende ausgelöst wurde (Foto: 15.11.2016)

Schnee gleitet auf steilen, glatten Hängen ab. Besonders ausgeprägt ist dieses Phänomen auch zu Winterbeginn, wenn der Boden noch relativ warm ist. Hier ein Bild aus Hochfügen (Foto: 15.11.2016)

Zahlreiche Gleitschneerutsche im relativ schneereichen Arlberggebiet (Foto: 15.11.2016)

Die folgenden Tage hat sich der Triebschnee gut mit dem Untergrund verbunden. Es wurden dann nur mehr vereinzelte Gleitschneerutsche beobachtet. Eine Änderung stellte sich dann mit Regen am 16.11. und 17.11. ein. Die Regen- bzw. Schneefallgrenze pendelte sich meist zwischen 2700m und 2800m ein. Dabei regnete es häufig zwischen wenigen mm und 10mm. In den niederschlagsreicheren Gebieten verlor die Schneedecke dadurch an Festigkeit. Es lösten sich v.a. nasse Lockerschnee- und Gleitschneerutsche.

Nasse Lockerschneerutsche im Sellraintal vom 16.11./17.11. (Foto: 18.11.2016)

Von der Ferne nur kaum auszumachen: Ein Gleitschneerutsch in den Zillertaler Alpen (Foto: 16.11.2016)

Derzeit (18.11.) bläst in der Höhe gerade der Föhn mit Spitzen am Patscherkofel, dem Hausberg der Innsbrucker, von 133 km/h. Es folgt eine kurze Kaltfront (bei abnehmendem Wind), die morgen am 19.11. Neuschnee bringen wird. Aufgrund der prognostizierten, erhöhten Intensität kann die Schneefallgrenze lt. Information der Meteorologen auch in tiefere Lagen sinken. Allerdings wird diese Kaltfront unmittelbar wieder von einer neuen, länger anhaltenden, föhnigen Phase abgelöst. Es wird dann wieder windig und zunehmend wärmer.

Für die Lawinengefahr bedeutet dies zumindest für das bevorstehende Wochenende (19.11., 20.11.), dass sich in der Höhe neue Triebschneepakete bilden werden. Ähnlich wie vergangenes Wochenende gilt: Die Verbreitung und Störanfälligkeit frischer Triebschneepakete nehmen mit zunehmender Seehöhe zu. Frisch eingewehte, sehr steile Hänge sollten möglichst gemieden werden.

Die uns zur Verfügung stehenden Schneedeckenuntersuchungen weisen zudem auf ein mögliches Altschneeproblem im sehr steilen, bis extrem steilen, schattigen Gelände beginnend von etwa 2700m, vermehrt oberhalb etwa 3000m hin. Dies gilt nur dort, wo sich eine Schneedecke vom Herbst halten konnte. Es scheint derzeit so, dass man durchwegs große Belastung für eine Auslösung benötigt.

Schneedeckenuntersuchung gemeinsam mit unserem Beobachter Lukas Ruetz unterhalb des Zischgeles auf 2700m im Sektor NO in den Nördlichen Stubaier Alpen. Markant ist eine oberflächennahe Schmelzkruste, die vom 16.11. stammt und je nach weiterer Wetterentwicklung ev. noch interessant werden könnte. Die Schneedecke konnte im Bereich einer bodennahen, kantigen Schicht teilweise gestört werden. Die Bruchausbreitung war erschwert. (Foto: 18.11.2016)

Was gibt es sonst noch Interessantes zu berichten: Neben den bereits länger in Betrieb stehenden Gletscherskigebieten starten am kommenden Wochenende weitere Skigebiete in Tirol in die Wintersaison.

Skigebiete nutzten die kühle Wetterphase bis zum 15.11. für intensive Beschneiung.

Unzählige Skitourengeher tummelten sich in ganz Tirol auf oder neben Pisten. (Foto: 15.11.2016)

Abfahrtsspuren im freien Gelände. Tuxer Alpen (Foto: 15.11.2016)

Die vorhergesagte warme Witterung wird der Schneedecke wohl leider zusetzen.

Ende nächster Woche wird auf diesen Hängen die Schneedecke wohl massiv reduziert worden sein. Blick Richtung Rosskogel in den Nördlichen Stubaier Alpen (Foto: 18.11.2016)